Nachdem man sich in jüngster Vergangenheit nur virtuell treffen konnte, versammelten sich die Mitglieder des Fördervereins am 9.11. zu ihrer Jahreshauptversammlung 2021 in Präsenz.
In seinem Tätigkeitsbericht der Vorstandschaft konnte der 1. Vorsitzende Walter Hoffer eine positive Bilanz ziehen. Die Arbeit der Vorstandschaft zeichnet sich durch Spendenaquise sowie den Einsatz der zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel entsprechend der Satzung des Vereins aus. So konnte für das laufende Schuljahr unter anderem eine zusätzliche FSJ-Stelle finanziert werden, um die Digitalisierung an der Schwarzwaldschule zu unterstützen.
Auch eine ergänzende musikalisch-rhythmische Erziehung ist in diesem Schuljahr wieder sichergestellt. Zum einen gibt es den Trommelunterricht für die Unterstufe und zum anderen wurde für die Schülerinnen und Schülern der Oberstufe eine Schulband gegründet.
Mit der Vorfinanzierung des Förderprogramms HSL (Hausaufgaben, Sprach- und Lernförderung) und der finanziellen Unterstützung weiterer pädagogisch wichtiger Maßnahmen, wie das Europäische Schulfruchtprogramm oder die geplanten Schulausflüge für die Ober- und Unterstufe, will der Förderverein weiterhin zu einer optimalen Lernsituation an der Schwarzwaldschule beitragen.
Auch die Mitgliederzahlen weisen erfreulicherweise eine positive Bilanz auf. Sie sind letztlich Garant für das Fortbestehen des Fördervereins und seinen Möglichkeiten, die pädagogische Arbeit an der Schwarzwaldschule zu unterstützen.
Nach einem ausgeglichenen und laut Kassenprüferinnen stimmigen Kassenbericht wurde der Vorstand des Fördervereins entlastet. Die nachfolgenden Wahlen, bei denen die bisherigen Amtsinhaber ohne Gegenkandidaten wieder kandidierten, brachten nachstehendes Ergebnis:
Walter Hoffer (1. Vorsitzender), Petra Roth (2. Vorsitzende), Helga Fischer (Kasse), Bärbel Bergmann (Schriftführerin). Die Kassenprüfung obliegt für weitere 2 Jahre Heike Christmann und Birgit Laible-Ried.
2022 wird die Schule sich an einer Gemeinschaftsveranstaltung der Ittersbacher Vereine beteiligen. Gleiches gilt für den Martinimarkt. Das schon traditionelle Benefizkonzert in der Museumsscheune wird in Corona-Zeiten vermutlich leider wieder nicht möglich sein.