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Öffnungszeiten des Seniorenbüros
Montags und donnerstags in Karlsbad Ittersbach, Ortsverwaltung, Raum 1.05 von 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr sind wir telefonisch unter Tel. 07202 9304 728 bzw. 07248 9144 728 erreichbar. Persönlich gerne nach vorheriger Terminabsprache. Außerhalb unserer Sprechzeiten können Sie uns Nachrichten auf dem Anrufbeantworter hinterlassen. Wir rufen Sie dann zurück.
Auch per Mail sind wir erreichbar: seniorenbuero@karlsbad.de
Im Internet: www.karlsbad.de - Virtuelles Rathaus – Seniorenbeirat
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Karlsbader Taschengeldbörse
Wir vermitteln engagierte und zuverlässige Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren für 9 € pro Stunde.
Wer braucht Hilfe? - Hilfsleistungen nicht nur für Senioren -
Unterstützung bei Computer und Mobiltelefon, Babysitting, Hilfsdienste in Haushalt und Garten, Hundesitting - Die Taschengeldbörse wartet auf Ihre Anfrage.
Erreichbar ist die Taschgeldbörse über das Seniorenbüro.
- Anmeldformular für Jugendliche - QR-Code, oder auf der Webseite Karlsbad: Https://www.karlsbad.de/resources/ecics_5581.pdf
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-- Einladung --
Der Seniorenbeirat Karlsbad lädt herzlich ein zur Informationsveranstaltung „Ambulant betreute Wohngruppe“
Wenn die ambulante Pflege – ggf. in Kombination mit der Tagespflege – zuhause nicht mehr ausreicht, bleibt nur die Pflege in einem Altenpflegeheim …. ?
Bereits heute werden immer mehr ältere pflegebedürftige Menschen in kleinen familienähnlichen Betreuten Wohngruppen mit hoher Selbstbestimmung gepflegt – so auch im Haus Brunnhälden, in Remchingen-Nöttingen, einem Ort mit ca. 2.400 Einwohnern.
Der Leiter des Hauses Brunnhälden, H. Ulrich Kammerer, wird
am 21.2.2024, 17.00, im Neuen Rathaus Karlsbad
die fünfjährigen Erfahrungen der ambulant betreuten Wohngruppe vorstellen. Bereits in wenigen Jahren wird dieses Angebot auch in Langensteinbach, im Projekt Paulusstraße, bestehen. Neben einer Anzahl von Betreuten Seniorenwohnungen werden dort auch 8 bis 10 Plätze in einer ambulant betreuten Wohngruppe geplant.
Natürlich ist es bequemer, zu Hause zu entspannen …. wer aber wissen will, welche zukünftigen Alternativen zur Unterbringung im Kurfürstenbad oder auch den Pflegeheimen in Spielberg und Ittersbach bestehen, der erhält alle Informationen nur in dieser Veranstaltung.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.
Dieter Hartz Peter Kappes
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