Evangelisches Pfarramt Mutschelbach
Wiesenstr. 2, 76307 Karlsbad
Liebe Gemeindeglieder,
wir sind gerne für Sie da. Für die Zeit des Lockdown bitten wir jedoch, Telefon oder E-Mail zu nutzen, um Kontakt mit uns aufzunehmen.
Pfarramtssekretärin Elena Di Palo
Tel. 07202-8738, E-Mail: pfarramt@kirche-mutschelbach.de oder www.kirche-mutschelbach.de, Bürozeiten: Montag 8-10 Uhr und Donnerstag 17-18.30 Uhr
Pfarrerin Annette Stier-Monninger
Tel. 07202-3989767, E-Mail: annette.stier-monninger@kbz.ekiba.de. Gespräche, wenn Bedarf, gerne (Vakanzverwaltung bis auf Weiteres).
Wir laden herzlich zum Gottesdienst und zu unserer Gebetsrunde ein - unter dem bewährten Schutzkonzept für Pandemie-Zeiten (medizinische oder FFP2-Maske, Abstand, Händedesinfektion, Eintragen in Teilnehmerliste, kein gemeinsames Singen, Teilnahme nur, wenn Sie keine typischen Symptome einer Corona-Erkrankung haben (Fieber ab 38°C, trockener Husten oder Verlust des Geruchs- bzw. Geschmackssinnes). Zu den Gottesdiensten gibt es nun zusätzlich die Möglichkeit, sich über Ihre Corona-Warn-App einzuchecken. Auschecken erfolgt automatisch. Über diese Möglichkeit werden Sie sofort informiert, wenn sich jemand als infiziert meldet, der auch im Gottesdienst war.
Sonntag, 9.5.: Rogate – Betet!
10 Uhr: Gottesdienst in der Oberen Kirche mit Pfarrerin A. Stier-Monninger und A. Horsch
11.15 Uhr: Taufgottesdienst für unsere Konfis Janna D. und Vincent B., Paula B., in der Oberen Kirche mit Pfarrerin A. Stier-Monninger und A. Horsch.
10 Uhr: KiGo digital auf dem youtubeKanal: www.kirchemitkindern-digital
Daneben finden sich auf www.ekiba.de/kindergottesdienst Impulse, Geschichten, liturgische Anregungen zum Kindergottesdienst-Feiern zu Hause.
Mittwoch, 12.5.,
18 Uhr: Gebetsrunde in der Waldenserkirche
Neues von unserem Diakoniefonds
Verabschiedung von David Keppler - Berufung von Renate Ebert.
Im Gottesdienst am 25.4. wurde David Keppler aus seinem 25-jährigen ehrenamtlichen Engagement für die kirchliche Sozialstation Karlsbad (KSK) und für die Verwaltung unseres Diakoniefonds verabschiedet. Im Namen der Gemeindeleitung dankte Helmut Piston, David Keppler für seine Treue und Verbindlichkeit, die sein Engagement ausgezeichnet haben. Sein Fachwissen aus der beruflichen Tätigkeit, ethische Aspekte und der Gedanke der Nachhaltigkeit haben seine wertvolle Arbeit geprägt. Mit einem großen, dankbaren Applaus wünschten wir ihm alles Liebe und Gute, verbunden mit Gottes reichlichem Segen.
Dankbar sind wir, dass wir mit Renate Ebert eine kompetente Nachfolgerin für Herrn Keppler gefunden haben. Ihr liegt die Idee des Diakoniefonds am Herzen. Gerne hat sie zugesagt, die Verwaltung der jetzigen Mitglieder zu übernehmen, aber auch die Gewinnung neuer Mitglieder ist ihr - gemeinsam mit der Gemeindeleitung - ein großes Anliegen. Die Mitglieder des Diakoniefonds sind eine Solidargemeinschaft, die die KSK unterstützt, ihr diakonisches Profil zu leben und mehr Zeit für Patienten, Pflegebedürftige und ihre Familien zu haben.
Pfrin. Stier dankte Renate Ebert für ihren vielfältigen ehrenamtlichen Dienst für die Menschen in unserer Gemeinde, der weit über den Diakoniefond hinausgeht, und wünschte ihr Gottes Segen, der Sie begleiten möge.
Weitere Angebote in der Corona-Krisenzeit:
* Offene Kirchen (täglich von 10 bis 16 Uhr) als hilfreicher Ort in dieser bedrückenden Zeit – zur persönlichen Besinnung und Gebet. Mit wechselnden Impulsen zum Mitnehmen.
* Bücherhäusle am Parkplatz Gemeindezentrum. Hier können Sie sich bei Bedarf aus dem vielseitigen Sortiment mit gutem Lesestoff versorgen.
* Aktuelles auf unserer Homepage: www.kirche-mutschelbach.de
* Kirche begleitet: Digitale Gottesdienste, hilfreiche Infos und wertvolle Impulse unserer Landeskirche und mehr finden Sie unter www.ekiba.de
Hinweise zu unserem Bücherhäusle:
Aus gegebenem Anlass bitten wir Sie, nicht mehr als zwei bis drei gut erhaltene Bücher und keinesfalls volle Kartons oder Taschen ins Bücherhäusle zu stellen. Nehmen Sie vorher bitte Kontakt zu Renate Ebert (Tel. 6799) auf, wenn Sie Bücher abgeben möchten. Vielen Dank!
Es begleitet uns als Spruch durch die Woche: „Gelobet sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.“ (Psalm 66, 20)
Das Gespräch mit Gott lebt wie das Reden mit Menschen davon, dass es regelmäßig gepflegt wird. Beten lässt sich mit dem Tagesrhythmus verbinden: mit dem Aufstehen am Morgen, mit den Essenszeiten, dem Zubettgehen am Abend und der Nachtruhe. Das Gebet stellt die guten und belastenden Erfahrungen des Tages und der Nacht in einen größeren Horizont. Wer betet, weiß sich begleitet und gehalten bei allem, was geschieht. (EG Bayern/Thüringen, S. 1438)
Reden Sie mit Gott und bleiben Sie behütet und zuversichtlich.
Ihre Pfrin. Annette Stier