Ein „Mordfall“ war geschehen. Doch der Mörder war unbekannt, die Tatwaffe auch und schließlich auch das Motiv. So gestaltete sich die einem bekannten Gesellschaftsspiel nachempfundene Ausgangslage, die einige unserer Pfadfindersippen neulich beim Wochenendlager vorfanden.
Die Gruppen machten sich nun auf die Suche nach Hinweisen. Auf einer Glasscheibe am Tatort waren Fingerabdrücke zu finden. Diese machten die Mädchen und Jungen mit Puder sichtbar.
Doch wem gehörten die Fingerabdrücke? Rund ums Pfadfinderheim trieben sich einige verdächtige Personen herum. Die galt es nun zu fangen. Wer jemanden davon erwischte, konnte von ihm die Fingerabdrücke nehmen und mit denen am Tatort vergleichen. Auch weitere Ungereimtheiten in den Personalien der Verdächtigen veranlaßten unsere Detektive zu immer neuen Schlüssen. So konnten sie in dem spannenden Spiel das Täterfeld immer mehr eingrenzen und schließlich den wahren Mörder ermitteln.
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