Moment mal | 11.09.2025
Wie man ewig glücklich wird
Die scheinbar sicheren Methoden, das Glück zu zwingen und den großen Glückstreffer zu landen, haben schon so manchen in das größte Unglück gestürzt. Genügend glückspielsüchtige Casino-Besucher oder risikofreudige Börsenspekulanten könnten dafür als Beispiele angeführt werden.
Aber auch so mancher Gewinner, der durch methodisches Geschick, durch Instinkt und dem Ergreifen von günstigen Gelegenheiten große Vorteile erzielt hat, musste im Nachhinein erfahren, dass nicht alles, was im ersten Anschein als das große „Glück“ erscheint, bei genauerem Zusehen auch wirklich ein „Glück“ ist. Augenscheinliche Erfolge können ein Fluch sein und zur Quelle des Unglücklich-Seins werden. Und augenscheinliche Misserfolge und Schicksalsschläge können ein Segen sein und zur Quelle des Glücks werden, wenn sie einen Menschen dazu bringen, sich an Gott zu wenden und ihn um sein Erbarmen zu bitten. In den Seligpreisungen der Bergpredigt greift Jesus dieses paradoxe Phänomen auf, wenn er ausgerechnet die Armen, Trauernden, Hungernden und Verfolgten im Blick auf das kommende Reich Gottes zu den Glücklichen erklärt.
Auf der Suche nach einem sicheren Weg zum Glück, sollten wir ein Ohr an unser Herz und das andere Ohr an die Bibel halten.
Wer sein Ohr an das eigene Herz hält, der hört wie aus den Tiefen des Herzens ein Ruf nach unbedingter und unendlicher Liebe aufsteigt, ein Ruf nach Bejahung, Wertschätzung und Annahme der eigenen Person.
Wer sein Ohr an die Bibel hält, der hört dort die Botschaft von der unbedingten und unendlichen Liebe Gottes in Jesus Christus. Sie lädt jeden Menschen ein in seiner Not zu ihm zu kommen und verspricht ihm: „Vertrau dich mir an. Ich will dich ewig glücklich machen!“
Wie man ewig glücklich wird
Die scheinbar sicheren Methoden, das Glück zu zwingen und den großen Glückstreffer zu landen, haben schon so manchen in das größte Unglück gestürzt. Genügend glückspielsüchtige Casino-Besucher oder risikofreudige Börsenspekulanten könnten dafür als Beispiele angeführt werden.
Aber auch so mancher Gewinner, der durch methodisches Geschick, durch Instinkt und dem Ergreifen von günstigen Gelegenheiten große Vorteile erzielt hat, musste im Nachhinein erfahren, dass nicht alles, was im ersten Anschein als das große „Glück“ erscheint, bei genauerem Zusehen auch wirklich ein „Glück“ ist. Augenscheinliche Erfolge können ein Fluch sein und zur Quelle des Unglücklich-Seins werden. Und augenscheinliche Misserfolge und Schicksalsschläge können ein Segen sein und zur Quelle des Glücks werden, wenn sie einen Menschen dazu bringen, sich an Gott zu wenden und ihn um sein Erbarmen zu bitten. In den Seligpreisungen der Bergpredigt greift Jesus dieses paradoxe Phänomen auf, wenn er ausgerechnet die Armen, Trauernden, Hungernden und Verfolgten im Blick auf das kommende Reich Gottes zu den Glücklichen erklärt.
Auf der Suche nach einem sicheren Weg zum Glück, sollten wir ein Ohr an unser Herz und das andere Ohr an die Bibel halten.
Wer sein Ohr an das eigene Herz hält, der hört wie aus den Tiefen des Herzens ein Ruf nach unbedingter und unendlicher Liebe aufsteigt, ein Ruf nach Bejahung, Wertschätzung und Annahme der eigenen Person.
Wer sein Ohr an die Bibel hält, der hört dort die Botschaft von der unbedingten und unendlichen Liebe Gottes in Jesus Christus. Sie lädt jeden Menschen ein in seiner Not zu ihm zu kommen und verspricht ihm: „Vertrau dich mir an. Ich will dich ewig glücklich machen!“