Evangelisches Pfarramt Mutschelbach
Wiesenstr. 2, 76307 Karlsbad
Liebe Gemeindeglieder,
wir sind auch in der Corona-Zeit gerne für Sie da - und nun auch wieder persönlich!
Das Pfarramt ist für Publikumsverkehr geöffnet, mit den geltenden Hygiene- und Abstandsregelungen.
Pfarramtssekretärin Elena Di Palo
Telefon 07202 8738; E-Mail: pfarramt@kirche-mutschelbach.de oder mutschelbach@kbz.ekiba.de; www.kirche-mutschelbach.de
Bürozeiten: Montag 8:00–10:00 Uhr und Donnerstag 17:00-18:30 Uhr
Pfarrerin Annette Stier-Monninger
Tel. 07202-3989767; annette.stier-monninger@kbz.ekiba.de.
Gespräche, wenn Bedarf, gerne. (Vakanzverwaltung bis auf Weiteres)
Unsere Angebote in der Corona-Krisenzeit
* Offene Kirchen (täglich von 10-18 Uhr) als Orte für das persönliche Gebet, mit wechselnden Impulsen
* Abendläuten um 19:30 Uhr als Einladung zum gemeinsamen Abendgebet in den eigenen vier Wänden. (Abendgebet mit wechselnden Bibeltexten bis Ende Juli liegt in den Kirchen aus)
* Einkaufservice für Mutschelbacher*innen in Quarantäne und Risikogruppen: Tel: 0163 8731431
* Bücherhäusle am Parkplatz Gemeindezentrum. Hier können Sie sich aus dem vielseitigen Sortiment mit gutem Lesestoff versorgen.
* Impulse und Infos aus dem Pfarramt per Mail (melden Sie sich bitte im Pfarramt, wenn Sie in den Verteiler aufgenommen werden möchten)
* Aktuelle Infos auf unserer Homepage: www.kirche-mutschelbach.de
Wir laden herzlich zu Kurzgottesdiensten ein. Bei allen Einschränkungen durch ein strenges Schutzkonzept sind sie dennoch eine schöne Möglichkeit der sichtbaren und hörbaren Gemeinschaft in Gottes Gegenwart:
Sonntag, 05.07., 10 Uhr:
Gottesdienst in der Oberen Kirche
mit Prädikantin Ilse Lohmann
Mittwoch, 08.7., 19.30 Uhr:
Gebetsrunde in der Waldenserkirche
Es begleitet uns als Spruch durch die Woche: „Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.“ (Galater 6,2)
Zu einem alten Mönchsvater kam ein Bruder, der von Trauer und Depression geplagt wurde. Er gestand dem geistlichen Vater, dass er nicht mehr beten könne. Der antwortete: „Wenn du nicht beten kannst, so geh doch in den Gottesdienst und höre zu, wie die anderen beten!” - Die Trauer und die Last der Depression werden nicht ausgeredet, nicht dramatisiert. Der Bruder darf trauern. Er wird nicht zum Beten gezwungen. Aber er wird sich nicht selbst überlassen, sondern er darf sich fallen lassen in die Gemeinschaft der Anderen, die beten, mit ihm beten, für ihn beten, an seiner Stelle beten, bis er es wieder selber und mit Freuden tun kann. – Unsere Mittwochs-Gebetsrunde nimmt auch Ihre Anliegen auf. Fühlen Sie sich frei, uns Ihre Not und Last mitzuteilen (in unseren Kirchen gibt es Stift und Papier J). Gemeinschaft trägt.
Bleiben Sie behütet!
Ihre Pfrin. Annette Stier