am 17.7. um 18.00 Uhr abends trafen sich alle Vorschulkinder in der KiTa zur traditionellen Fackelwanderung . Leider konnten dieses Jahr Coronabedingt nicht alle Erzieherinnen mit dabei sein , lediglich die Kolleginnen, die die Kinder auch im Alttag begleiten . Die Spaghettis schmeckten trotzdem , und gegen 19.00 Uhr waren die Töpfe leer und die Bäuche gut gefüllt. Jetzt konnte es losgehen ...ein Hilferuf hatte uns erreicht . Meljuk, der kleine Zwerg, der uns schon seit einem halben Jahr innerhalb eines " Programmes " bekannt war, hatte Sorge um den Riesen, der im Wald lebte. Augerüstet mit ersten Hinweisen, Proviant und gut getarnt, stapften wir los. Innerhalb der nächsten 2 Stunden trafen wir im Wald auf mehrere Stationen, die von unterschiedlichen Tieren besetzt waren. Wir trafen auf einen Hirsch, ein gefährliches Wildschwein, einen sehr traurigen Raben oder auch auf einen Zwerg, der am " Lagerfeuer " saß und sich mit einem Hasen unterhielt. Zum Schluß fanden wir den Riesen, der von dem gefährlichen Wildschwein bewacht wurde. natürlich gelang es uns, das Schwien zu überlisten ,und wir konnten den Riesen mit HIlfe der Zauberworte, des Pulvers und den gebastelten Zauberstäben befreien. Hurra...geschafft ! Zum Dank verriet uns der Riese den Weg zu seinem Goldschatz . Bei dem Schatz lagen auch Fackeln, mit denen wir schließlich den Heimweg antraten. Natürlich zündeten wir dei Fackeln an und mit Stolz und Würde trafen wir gegen 21.45 Uhr t glücklich und verschwitzt in der Kita ein , wo die Eltern schon auf uns warteten.
Ein wunderbarer Abend ging zu Ende ...schade !
