Karlsbader Mitteilungsblatt

Die Karlsbader Häckselplätze sind ab 11. Mai 2020 wieder zu den regulären Öffnungszeiten geöffnet:

Auerbach

Dienstag: 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Freitag: 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr

Samstag: 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Ittersbach

Montag: 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Freitag: 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr

Samstag: 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Langensteinbach

Mittwoch: 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Freitag: 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr

Samstag: 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Mutschelbach

Mittwoch: 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Freitag: 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr

Samstag: 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Spielberg

Donnerstag: 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Freitag: 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr

Samstag: 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Wertstoffhof und überregionale Annahmestelle SUEZ

Am Samstag, 02. Mai 2020 bleibt der Wertstoffhof und die überregionale Annahmestelle SUEZ geschlossen.

Wir bitten um Beachtung!

Eine Pandemie hinterlässt weltweit ihre Spuren, im Falle der Corona-Krise sind die Auswirkungen auch im Landkreis Karlsruhe greifbar. Jeder muss seinen Teil dazu beitragen den Schaden in solch kritischen Zeiten zu minimieren, so auch die Umwelt- und Energieagentur des Landkreises Karlsruhe. Entsprechend agiert das Team um Geschäftsführerin Birgit Schwegle jetzt aus dem Homeoffice.

Für die Corona-Krise gilt gleiches wie für den Klimawandel: nur gemeinsam mit Respekt, solidarischem und zielorientiertem Handeln kann man Positives erreichen. Der Landkreis Karlsruhe bekennt sich zu den 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung, den SDGs. Gesundheitsversorgung, weniger Ungleichheiten und Klimaschutz sind nur drei der 17 Ziele und zeigen, ein nachhaltiges Handeln ist genau der richtige Weg um auch zukünftigen Krisen gewachsen zu sein.

Ist jetzt die richtige Zeit sich mit Klimaschutz zu befassen?
Der Klimawandel ist im vollen Gange und wird sich in absehbarer Zeit nicht ganz aufhalten lassen. Jährlich sterben allein 4 Millionen Menschen an den Auswirkungen der Luftschadstoffe aus der Verbrennung fossiler Energieträger. Auch hier ist motiviertes Handeln erforderlich.

Die Umwelt- und Energieagentur überarbeitet momentan das Klimaschutzkonzept des Landkreises „zeozweifrei“, Gegebenheiten und Potenziale werden aktualisiert und Szenarien mit einer Erfüllung der Ziele bis 2035 statt 2050 entwickelt. Erfolgreich war man bei der Teilnahme des Förderwettbewerbs „Modellprojekte“ des BMU. In Kooperation mit der Energieagentur des Landkreises Neckar-Odenwald-Kreis wurde die eingereichte Projektskizze „100% Neunkirchen“ positiv bewertet. Nach Ettlingen, Bruchsal, Malsch und Kronau stehen die Chancen auf die fünfte Modellkommune, initiiert durch die Umwelt- und Energieagentur des Landkreises Karlsruhe, gut. In Neunkirchen sollen basiert auf lokale Hackschnitzel und Freiflächen-Solarthermie ca. 230 Gebäude über ein Nahwärmenetz mit Wärme versorgt werden – CO2-Ersparnis: 2.100 Tonnen pro Jahr!

Informationen, neutrale Beratung, Unterstützung 

Die Umwelt und Energieagentur Kreis Karlsruhe berät Sie zu den Themen Energie sparen, Erneuerbare Energien, Heizung tauschen, Fachpartner Bauen und Energie, Photovoltaik, sowie zu Fördermitteln und Zuschüssen zur Finanzierung. Hier erhalten Sie neutrale Information kostenfrei am Beratungstelefon.

Auch die unverbindliche einstündige kostenfreie Erstberatung führen wir aus gegebenem Anlass telefonisch durch.

••• KONTAKT

Umwelt- und EnergieAgentur Kreis Karlsruhe

Telefon 0721 936-99690,  E-Mail buergerberatung@uea-kreiska.de,  www.zeozweifrei.de

Bitte um Beachtung!

Am kommenden Samstag, den 28.03.2020 kann die Altpapiersammlung in Mutschelbach vom ATSV Mutschelbach, aufgrund der aktuellen Lage nicht wie geplant durchgeführt werden.

Der Wertstoffhof und alle Karlsbader Reisigplätze sind bis auf weiteres geschlossen!

Der Maulwurf hat keine große Fangemeinde unter Gärtnern. Seine braunen Hügel sehen auch nicht wirklich toll aus. Andererseits ist es nur Erde und die Anwesenheit des Maulwurfs zeigt, dass mit der Gartenerde alles in Ordnung ist. Maulwürfe sind reine Fleischfresser, sie vertilgen neben Regenwürmern auch jede Menge Schnecken, Schnakenlarven und Engerlinge. Pflanzen interessieren sie nicht. Sie nützen also mehr, als sie schaden. Die Tiere sind geschützt und dürfen nicht gefangen oder gar getötet werden. Wer den Maulwurf trotzdem lieber loshaben will, kann es mit Knoblauchsud versuchen. Das Tier mit der feinen Nase mag den Geruch gar nicht und zieht dann oft lieber um.

Quelle: kraut&rüben

Bitte um Beachtung!

Am kommenden Samstag, den 21.03.2020 kann die Altpapiersammlung in Langensteinbach vom SV Langensteinbach, aufgrund der aktuellen Lage nicht wie geplant durchgeführt werden.

Karlsbader Häckselplätze

Bitte beachten:

Vom   01.04.  bis  31.10.   gelten folgende Sommeröffnungszeiten:

·         Auerbach:                           Dienstag,            16.00 – 18.00 Uhr

                                                      Freitag,              16.00  - 19.00 Uhr

                                                      Samstag,           12.00 – 18.00 Uhr

·         Ittersbach                            Montag,             16.00 – 18.00 Uhr

                                                      Freitag,              16.00  - 19.00 Uhr

                                                      Samstag,           12.00 – 18.00 Uhr

·         Langensteinbach                 Mittwoch,          16.00 – 18.00 Uhr

                                                      Freitag,              16.00  - 19.00 Uhr

                                                      Samstag,           12.00 – 18.00 Uhr           

·         Mutschelbach                     Mittwoch,          16.00 – 18.00 Uhr

                                                      Freitag,              16.00  - 19.00 Uhr

                                                      Samstag,           12.00 – 18.00 Uhr

·         Spielberg                             Donnerstag,      16.00 – 18.00 Uhr

                                                      Freitag,              16.00  - 19.00 Uhr

                                                      Samstag,           12.00 – 18.00 Uhr

Weitere Informationen  können auf dem Abfallkalender  nachgelesen werden.

                                                                     Garten- und Umweltamt 07248/9144-800

Darsteller*innen strampeln für die Beleuchtung: Kim Vanessa Földing, Katharina Heißenhuber und Lukas Bendig, Foto: Sonja Ramm, BLB

Theatermacher treibt der Klimaschutz um: “What on Earth ?! - Ein Ensembleprojekt nach Motiven von Sergej Gössner“.

 “Wie kann man das Thema Klimawandel und Klimaneutralität erfahrbar machen?” Mit dieser Frage beschäftigte sich Regisseur Joerg Bitterich und Bühnenbildnerin Ann Heine, nachdem sich Autor Sergej Gößner und die Junge Badische Landesbühne (BLB) 2018 erfolgreich um ein Projektstipendium des Arbeitskreises Junges Theater Baden-Württemberg beworben haben, das vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vergeben wird.

„Wir wissen so viel über den Klimawandel, warum protestieren die Menschen und vor allem die jungen Leute nicht?“, erinnert sich Regisseur Bitterich an die Ausgangsfrage des Projekts vor über zwei Jahren. Inzwischen sind die Demos „Fridays for Future“ zur globalen Bewegung angewachsen. Warum gibt es bei Menschen jeglichen Alters trotzdem so viel Unwissenheit über den Klimawandel?

Mit diesen Fragen setzte sich das Produktionsteam auseinander.

Nach dem Pariser Klimaabkommen müssen alle Staaten bis 2050 nahezu klimaneutral funktionieren. Was bedeutet das für jeden einzelnen im Alltag? „Die Inszenierung soll Denkanstöße geben und zeigen, dass jeder Einzelne etwas beitragen kann“, erklärt Joerg Bitterich. Die Inszenierung soll außerdem die Botschaft vermitteln: Wenn alle zusammenhalten können wir es schaffen. „Das ist schon anstrengend und geht nicht ohne Kommunikation untereinander“, hat Bitterich festgestellt.

Studierende und Mitarbeiter der Karlsruher Fakultät für Elektro- und Informationstechnik haben Fahrräder für das Bühnenbild konstruiert, mit denen der Strom für die energiesparenden LED-Bühnenscheinwerfer erzeugt werden. Während der Inszenierung sind Schauspieler und Zuschauer – das Stück ist ab 14 Jahren – gefordert, den nötigen Strom für die Vorstellung selbst zu produzieren. Am Display des Schaltkastens, den der Student Daniel Rühl gebaut hat, lässt sich ablesen, ob genug Energie produziert wird.

Auch die 66 Mitarbeiter der BLB haben sich längst Gedanken gemacht, wie die Arbeit am Theater nachhaltiger gestaltet werden kann. Für die Aufführung von „What on Earth?!...“ werden Kostüme aus dem Fundus verwendet, erzählt Bühnenbildnerin Ann Heine.

Weitere Ideen reichen von Recyclingpapier, Umstellung auf Ökostrom, Sonnenkollektoren auf dem Dach der Werkstatt in der John Deere-Straße oder Investitionen in ein E-Auto für die vielen Besuche der Theaterpädagogen an Schulen oder in den Mitgliedsgemeinden der BLB. In den geplanten zwei Spielzeiten der Inszenierung wird es bis zu 50 Vorstellungen geben, schätzt Bitterich. Da kommen einige Kilometer zusammen.

Darsteller in „What on Earth ?! - Ein Ensembleprojekt nach Motiven von Sergej Gössner“ sind: Kim Vanessa Földing, Katharina Heißenhuber und Lukas Bendig.

Nächste Termine in der Umgebung: 26.03. im theater treppab in Bruchsal, 20.04. im Kubus in Nagold, (weitere Termine auf www.dieblb.de, Rubrik “jungeBLB”)

Interessierte Schulklassen, bzw. Lehrerinnen und Lehrer, wenden sich an Julia Wenzel,

Telefon 07251 72722 , E-Mail wenzel@dieblb.de.

Bei einigen Vorstellungen im Landkreis Karlsruhe wird auch die Umwelt- und EnergieAgentur des Kreises für Nachgespräche mit im Boot sein.

••• KONTAKT

Umwelt- und EnergieAgentur Kreis Karlsruhe

Telefon 0721 936-99690, E-Mail buergerberatung@uea-kreiska.de, www.zeozweifrei.de

An folgenden Terminen wird im Monat März Altpapier gesammelt:

- Auerbach: 21. März

- Ittersbach: 14. März 

- Langensteinbach: 21. März

- Mutschelbach: 28. März

- Spielberg: 28. März

Seit Beginn des neuen Jahres bieten sich für Gebäudeeigentümer wesentlich verbesserte Förderbedingungen an und erstmalig auch die Möglichkeit die anfallenden Kosten im Rahmen energetischer Modernisierungen für selbstgenutztes Wohneigentum steuerlich abzuschreiben.

Thermografie deckt Wärmeverluste von Gebäuden auf. Foto: Umwelt-und-EnergieAgentur Kreis Karlsruhe.

Das Erneuerbare Wärme Gesetz (EWärmeG BW) verpflichtet Gebäudeeigentümer in Baden Württemberg seit mehr als 10 Jahren zur Nutzung erneuerbarer Energien bei einem Heizungsaustausch. Bei modernen klimafreundliche Pelletheizungen, Wärmepumpen und Solarthermieanlagen werden bis max. 45 Prozent der Investitionskosten bezuschusst, wenn hierbei eine Öl-Heizung ausgetauscht wird. In vielen Fällen neutralisieren sich die Mehrkosten einer energetischen Modernisierung gegenüber der reinen Instandhaltung durch die sehr attraktiven Förderprogramme der KfW, BAFA oder Kommunen. Der zusätzliche Kostenanteil z.B. bei einer Dachsanierung für „das mehr an Dämmung“ lässt sich durch Fördermittel meistens vollständig kompensieren, und das, bei einer wesentlich besseren energetischen Qualität.

Sanierungsfahrplan

Eine Energieberatung und die Erstellung eines Sanierungsfahrplans zeigt Immobilienbesitzer einen sinnvollen Weg auf, wie die Energieeffizienz eines Wohngebäudes verbessert und vorhandene Fördermittel am besten eingesetzt werden können. Diese Beratungsleistung und die Erstellung eines Sanierungsfahrplans wird deshalb auch vom Bund jetzt mit 80 % des zuwendungsfähigen Beratungshonorars gefördert.

Informationen, neutrale Beratung, Unterstützung 

Die Umwelt und Energieagentur Kreis Karlsruhe berät Sie zu den Themen Energie sparen, Erneuerbare Energien, Heizung tauschen, Fachpartner Bauen und Energie, Photovoltaik, sowie zu Fördermitteln und Zuschüssen zur Finanzierung. Hier erhalten Sie neutrale Information kostenfrei am Beratungstelefon oder im Rahmen einer unverbindliche einstündige Erstberatung.

Auch die Erstberatung ist für Sie kostenfrei

Telefon 0721 936-99690, E-Mail buergerberatung@uea-kreiska.de, www.zeozweifrei.de

••• AKTUELL

Veranstaltung der KEFF (Kompetenzstelle für Energieanalysen für Unternehmen)

mit Prof. Dr. Dr. Radermacher, Titel „Unternehmen und Strategie – Die Welt 2015“,

12.03.2020, Rastatt,

Kontakt: KEFF-Moderator Jonas Wilke, E-Mail j.wilke@uea-kreiska.de, Telefon 0721 936-99670

An folgenden Terminen wird im Monat Januar Altpapier gesammelt:

- Auerbach: 18. Januar

- Ittersbach: 11. Januar 

- Langensteinbach: 18. Januar

- Mutschelbach: 25. Januar

- Spielberg: 25. Januar

Karlsbader Häckselplätze

Mit Beginn der dunklen Jahreszeit werden die Öffnungszeiten der Häckselplätze wieder auf die Winterzeit umgestellt.

Bitte beachten:

Vom   01.11.  bis  31.03.   gelten folgende Winteröffnungszeiten:

·         Auerbach:                           Dienstag,            15.00 – 16.30 Uhr

                                                     Samstag,            11.00 – 16.00 Uhr

·         Ittersbach                           Montag,              15.00 – 16.30 Uhr

                                                     Samstag,            11.00 – 16.00 Uhr

·         Langensteinbach                Mittwoch,          15.00 – 16.30 Uhr

                                                     Samstag,             11.00 – 16.00 Uhr           

·         Mutschelbach                     Mittwoch,          15.00 – 16.30 Uhr

                                                      Samstag,            11.00 – 16.00 Uhr

·         Spielberg                             Donnerstag,      15.00 – 16.30 Uhr

                                                      Samstag,            11.00 – 16:00 Uhr

Weitere Informationen  können auf dem Abfallkalender  nachgelesen werden.

                                                                     Garten- und Umweltamt 07248/9144-800

An folgenden Terminen wird im Monat November Altpapier gesammelt:

- Auerbach: 16. November

- Ittersbach: 16. November 

- Langensteinbach: 16. November

- Mutschelbach: 23. November

- Spielberg: 23. November

Die überregionale Annahmestelle / der WSH Karlsbad hat am Samstag, 02.11.2019 geschlossen.

Wir bitten um Beachtung!

Mit mehr als 4000 Tier- und Pflanzenarten gehören Streuobstwiesen zu den artenreichsten Biotopen überhaupt. Diese langfristig zu erhalten ist uns ein großes Anliegen. Aus diesem Grund bietet die Gemeinde Karlsbad ihren Bürgern auch dieses Jahr wieder hochstämmige Obstbäume zu günstigen Konditionen an.

Folgende bewährte Sorten stehen zur Auswahl:

Äpfel

Bohnapfel, Blutstreifling, Brettacher, Champagner Renette, Jacob Fischer, Zuccalmaglios Renette, Goldparmäne, Roter Boskoop, Kaiser Wilhelm, Winterrambur, Gewürzluiken, Schweizer Orangenapfel, Florina, Topaz, Gravensteiner, Winterglockenapfel, Jonagold, Boskoop Hohenheim

Birnen

Gellerts Butterbirne, Pastorenbirne, Stuttgarter Geißhirtle, Schweizer Wasserbirne, Bayrische Weinbirne, Gute Luise, Conference, Palmischbirne, Williams Christ, Alexander Lucas, Köstliche von Charneu

Kirschen

Benjaminler, Burlat, Hedelfinger, Kordia, Dolleseppler, Regina

Zwetschen

Hauszwetsche, Italienische Zwetsche, Bühler Frühe, Ersinger Frühe, Hanita, Cacaks Schöne, Cacaks Fruchtbare

Sonstige

Oullins Reneclaude (gelb), Große Grüne Reneclaude, Mirabelle aus Nancy, Walnuß aus Sämlingen, Apfelquitte, Birnenquitte

Bestellungen nimmt das Garten- und Umweltamt unter Telefon 07248/9144-800, oder Fax –810,  bis zum 15. Oktober 2019 entgegen!

Jeder Baum kostet 10,00 €, die bei der Abholung zu entrichten sind. Baumpfahl, Verbißschutz und Bindematerial sind im Preis enthalten.

Die Ausgabe der bestellten Bäume (auch der Babygutschein) erfolgt am

Freitag, 08. und Samstag, 09. Nov. 2019 in der Zeit von 8.00 bis 12.00 Uhr.

Bei der Auspflanzung ist auf folgendes zu achten:

Die Bäume müssen auf freiem Feld oder Flur auf Karlsbader Gemarkung ausgepflanzt werden. Die Grundstücke dürfen nicht eingefriedet sein. Gutscheinbäume sind davon ausgenommen.

Bei der Bestellung sind Gewann und Flurnummer anzugeben, auf der die Bäume ausgepflanzt werden. Ohne diese Angaben können wir die Bestellungen leider nicht annehmen.

Durch Ihre Unterschrift verpflichten Sie sich, dem Baum die erforderliche Pflege wie wässern und einen regelmäßigen Pflegeschnitt zukommen zu lassen.

                                                                    Garten- und Umweltamt 07248/9144-800

Bestellformular

An folgenden Terminen wird im Monat September Altpapier gesammelt:

- Auerbach: 28. September

- Ittersbach: 14. September 

- Langensteinbach: 14. September

- Mutschelbach: 14. September

- Spielberg: 14. September

Mit mehr als 4000 Tier- und Pflanzenarten gehören Streuobstwiesen zu den artenreichsten Biotopen überhaupt. Diese langfristig zu erhalten ist uns ein großes Anliegen. Aus diesem Grund bietet die Gemeinde Karlsbad ihren Bürgern auch dieses Jahr wieder hochstämmige Obstbäume zu günstigen Konditionen an.

Folgende bewährte Sorten stehen zur Auswahl:

Äpfel

Bohnapfel, Blutstreifling, Brettacher, Champagner Renette, Jacob Fischer, Zuccalmaglios Renette, Goldparmäne, Roter Boskoop, Kaiser Wilhelm, Winterrambur, Gewürzluiken, Schweizer Orangenapfel, Florina, Topaz, Gravensteiner, Winterglockenapfel, Jonagold, Boskoop Hohenheim

Birnen

Gellerts Butterbirne, Pastorenbirne, Stuttgarter Geißhirtle, Schweizer Wasserbirne, Bayrische Weinbirne, Gute Luise, Conference, Palmischbirne, Williams Christ, Alexander Lucas, Köstliche von Charneu

Kirschen

Benjaminler, Burlat, Hedelfinger, Kordia, Dolleseppler, Regina

Zwetschen

Hauszwetsche, Italienische Zwetsche, Bühler Frühe, Ersinger Frühe, Hanita, Cacaks Schöne, Cacaks Fruchtbare

Sonstige

Oullins Reneclaude (gelb), Große Grüne Reneclaude, Mirabelle aus Nancy, Walnuß aus Sämlingen, Apfelquitte, Birnenquitte

Bestellungen nimmt das Garten- und Umweltamt unter Telefon 07248/9144-800, oder Fax –810,  bis zum 15. Oktober 2019 entgegen!

Jeder Baum kostet 10,00 €, die bei der Abholung zu entrichten sind. Baumpfahl, Verbißschutz und Bindematerial sind im Preis enthalten.

Die Ausgabe der bestellten Bäume (auch der Babygutschein) erfolgt am

Freitag, 08. und Samstag, 09. Nov. 2019 in der Zeit von 8.00 bis 12.00 Uhr.

Bei der Auspflanzung ist auf folgendes zu achten:

Die Bäume müssen auf freiem Feld oder Flur auf Karlsbader Gemarkung ausgepflanzt werden. Die Grundstücke dürfen nicht eingefriedet sein. Gutscheinbäume sind davon ausgenommen.

Bei der Bestellung sind Gewann und Flurnummer anzugeben, auf der die Bäume ausgepflanzt werden. Ohne diese Angaben können wir die Bestellungen leider nicht annehmen.

Durch Ihre Unterschrift verpflichten Sie sich, dem Baum die erforderliche Pflege wie wässern und einen regelmäßigen Pflegeschnitt zukommen zu lassen.

                                                                    Garten- und Umweltamt 07248/9144-800

Bestellformular

Im Ortsteil Auerbach findet der Altpapiersammeltermin des TSV Auerbach nicht am 21.09.2019 sondern am 28.09.2019 statt! Bitte um Beachtung!

Im Ortsteil Auerbach findet der Altpapiersammeltermin des TSV Auerbach nicht am 21.09.2019 sondern am 28.09.2019 statt! Bitte um Beachtung!